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Arbeitszeiterfassung: So rüsten Sie sich für die neuen Vorgaben

  • Autorenbild: Anita Hoffmann
    Anita Hoffmann
  • 9. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Die Arbeitszeit der eigenen Mitarbeiter zu erfassen ist schon seit einiger Zeit verpflichtend, jedoch gab es bisher immer noch Ausnahmen und nur wenig Vorgaben für die Umsetzung in der Praxis. Mit einem neuen Gesetzesentwurf soll sich das in Zukunft ändern. Welche Regeln zur Arbeitszeiterfassung geplant sind und wie sich Betriebe dafür rüsten, lesen Sie hier.


Arbeitszeiterfassung: So rüsten Sie sich für die neuen Vorgaben

Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung besteht für Unternehmen schon seit einiger Zeit und wurde im September 2022 durch ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts nochmals bestätigt. Doch bisher mussten nur die Überstunden notiert werden, also alles, was über 8 Stunden Arbeit hinausging. Ist der Betrieb dieser Pflicht nicht nachgekommen, hatte dies bisher keine Konsequenzen.  

Hier soll sich bald einiges ändern. Der Gesetzentwurf sieht für die Erfassung der Arbeitszeit strengere Regel vor, die Arbeitgeber erfüllen müssen. Insbesondere geht es um diese 3 Punkte:  


  • Die gesamte Arbeitszeit soll erfasst werden. Zukünftig sollen nicht nur die Überstunden, sondern die gesamte Arbeitszeit mit Arbeitsbeginn, Pausenzeiten und Arbeitsende dokumentieren werden.  

  • Die Arbeitszeit soll täglich erfasst werden. Am Ende jedes Arbeitstages sollen alle Zeiten erfasst sein. Ausnahmen könnten weiterhin gelten.  

  • Die Erfassung soll elektronisch erfolgen. Stundenzettel und Stechkarten sollen dann nicht mehr erlaubt sein.  


Zwar wird es voraussichtlich auch immer noch Fälle geben, in denen Betriebe von der Arbeitszeiterfassung befreit sein werden, beispielsweise bei weniger als 10 Mitarbeitern. Auch ist noch nicht klar, wann das Gesetz beschlossen wird, jedoch sollten sich möglichst alle auf die digitale und lückenlose Dokumentation der Arbeitszeit einstellen, um hier gut gerüstet zu sein. Der Trend zur Digitalisierung in den Betrieben setzt sich weiter fort, und das ist für die Branchen Schadensanierung und Kanalreinigung und Rohrreinigung mit unserer Software Project-Center leicht umzusetzen. 



Arbeitszeiterfassung mit Project-Center


Mit Project-Center wird die Arbeitszeiterfassung einfach und sicher. Sie haben die Möglichkeit, sowohl projektbezogene als auch allgemeine, projektunabhängige Arbeitszeiten zu erfassen, zum Beispiel für interne Tätigkeiten wie Lagertätigkeiten, Pausenzeiten oder Besprechungen. Wie Sie die Arbeitszeit mit Project-Center Desktop erfassen, erfahren Sie in unserem Hilfe-Artikel. 


Zeiterfassung mit Project-Center Mobile 


Mit der Erweiterung zu Zeiterfassung für Project-Center Mobile können Mitarbeiter ihre Arbeitszeit auch von unterwegs mit Smartphone oder Tablet erfassen und dokumentieren.  



Zeiterfassung mit Project-Center Mobile

Mit der neuen Funktion „Stoppuhr“, die ab der Version 5.1 zur Verfügung steht, kann zudem  mit einem Klick die tägliche Arbeitszeit gestartet und wieder beenden werden. Project-Center dokumentiert automatisch die geleistete Arbeit, ohne Nachbearbeitung im Büro.  Technische Details zur mobilen Erfassung der Arbeitszeit lesen Sie in unserem Hilfe-Artikel.  


Fazit: Mit der Project-Center Zeiterfassung werden die Vorgaben des Gesetzgebers, die in Zukunft geplant sind, erfüllt und auch für Unternehmen bietet die digitale Zeiterfassung einen besseren Überblick über die geleisteten Arbeitsstunden.  


Haben Sie Interesse, Project-Center kennenzulernen? Dann buchen Sie hier eine kostenlose Online-Präsentation.  


Sie sind bereits Kunde bei uns? Dann informieren Sie sich gerne über unser Modul zur Zeiterfassung in Project-Center Mobile bei unserem Kundenservice.

 


 

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